SAP WM Support-Ende 2025: Der ultimative Entscheidungsleitfaden für DACH-Unternehmen
- Arne Bialas
- Oct 31
- 7 min read
Updated: Nov 5
Nur noch 62 Tage bis zur Realität: SAP WM Support-Ende am 1. Januar 2026
Am 1. Januar 2026 endet die Maintenance für SAP Warehouse Management (WM). Das ist keine technische Empfehlung – das ist eine geschäftskritische Deadline, die Sie nicht übersehen dürfen.
Was bedeutet das in der Praxis? Ab diesem Stichtag:
❌ Keine Security-Patches für kritische Sicherheitslücken mehr
❌ Compliance-Anforderungen werden nicht erfüllt
❌ Versicherungsschutz wird ungültig
❌ Audit-Probleme entstehen sofort
Für über 70% der mittelständischen und großen Unternehmen im DACH-Raum ist dies ein existenzielles Geschäftsrisiko. Die schlechte Nachricht: Die meisten wissen es nicht. Die gute Nachricht: Mit diesem Leitfaden haben Sie einen klaren Fahrplan.
Der perfekte Sturm: Warum SAP WM Support-Ende so kritisch ist. Das System, das Sie nicht verlieren können - wird unsupported!
SAP WM ist nicht irgendeine Applikation. Es ist das Nervensystem Ihrer Lagerverwaltung. Es kontrolliert:
Bestandsverwaltung in Echtzeit
Kommissionierung und Versand
Schnittstellen zu ERP, EDI-Systemen und Automatisierungssystemen
Compliance-Dokumentation (Chargen-Tracking, Rückverfolgbarkeit)
Performance Ihres gesamten Supply-Chain-Prozesses
Wenn ein System aus dieser Kategorie unsupported wird, hat das konkrete, messbare, finanzielle Auswirkungen.
Die konkreten Risiken: Was nach 1. Januar 2026 passiert
Risiko 1: Sicherheitslücken ohne Patch-Lösung
Das Problem: Nach 1. Januar 2026 gibt SAP keine Security-Patches mehr für kritische Sicherheitslücken. Wenn eine Zero-Day-Sicherheitslücke in SAP WM entdeckt wird – und es werden Lücken entdeckt – können Sie sie nicht schließen.
Die Folge: Ihre Lagerdaten sind exponiertem Risiko ausgesetzt.
Unbefugte könnten potenziell:
Bestandsdaten manipulieren (Schwindel, Diebstahl)
Versandinformationen ändern
Personenbezogene Daten (Mitarbeiterdaten in Lagerungsaufträgen) auslesen
Das Finanzielle:
DSGVO-Bußgeld bei Datenpannen: bis zu 4% Ihres Jahresumsatzes
Beispiel: 100 Mio€ Jahresumsatz = bis zu 4.000.000€ Bußgeld
Risiko 2: Versicherungsschutz verschwindet
Das Problem: IT-Haftpflichtversicherungen decken unsupported Software nicht ab. Das ist in den Versicherungsbedingungen der großen Versicherer (AXA, Allianz, Hiscox) standardmäßig geregelt.
Wenn etwas schiefgeht - ein Lagerausfall, eine Sicherheitsverletzung und Ihr WM ist unsupported, wird die Versicherung zahlen?
Antwort: Nein.
Die Folge: Sie tragen das Risiko selbst.
Das Finanzielle:
Lagerausfall für 8 Stunden: 50.000-200.000€ Schaden
Ohne Versicherungsdeckung: 100% Eigenanteil
Reputation-Schaden: Kundenabgang unabsehbar
Risiko 3: Compliance-Albtraum für spezialisierte Branchen
Pharma/Medizintechnik (GMP-Zertifikat): Behörden akzeptieren nicht validierte, unsupported Software in der pharmazeutischen Produktion. Die Folge: GMP-Zertifikat wird entzogen.
Produktionsstopp: Sofort
Marktposition: Ruiniert (Lieferanten-Blacklist)
Finanzielle Auswirkung: 100.000-500.000€ pro Produktionsstop-Tag
Automotive (VDA-Standards): OEMs (Audi, BMW, VW, etc.) verlangen lückenlose Rückverfolgbarkeit. Unsupported WM = keine Compliance = Lieferantenausschluss.
Order-Verlust: Nicht quantifizierbar (existenzbedrohend)
Wechsel zu anderen Lieferanten durch OEM erzwungen
Lebensmittel (HACCP-Dokumentation): Behörden fordern validierte Chargenverwerfung und Temperaturüberwachung. Unsupported WM = fehlende Audit-Trails = Behörden-Beanstandungen.
Rückrufe: Multimillionen-Schäden
Reputationsschaden: Marke beschädigt
Risiko 4: Audit-Probleme werden zur Haftungsfalle
Wirtschaftsprüfer (Deloitte, EY, KPMG) markieren unsupported Business-Critical-Systems in Audit-Reports als Material Weakness. Das signalisiert dem Finanzmarkt: "Interne Kontrollen sind unzureichend."
Die Folgen:
Bankenkreditlinien werden überprüft / gekürzt
Investoren-Interesse sinkt
Börsenkurs-Druck (falls börsennotiert)
Geschäftspartner-Bonitätsprüfungen fallen negativ aus
Risiko 5: Neue SAP S/4HANA-Releases werden inkompatibel
SAP W entwickelt S/4HANA kontinuierlich weiter. Mit jedem Release arbeitet SAP WM schlechter. Sie sind dann in einer Situation, wo Sie nicht upgraden können (WM wird unsupported) und nicht bleiben können (alte Systeme werden inkompatibel).
Die Folge: Sie sind blockiert. Das ERP kann nicht modernisiert werden.
Die finanzielle Realität: Konkrete Schadensszenarien
Nicht die Theorie – hier sind die echten Zahlen aus DACH-Projekten:
Szenario A: Lagerausfall ohne Notfall-Plan
Tag 0: WM fällt für 6 Stunden aus. Ursache: Security-Patch nicht verfügbar, Workaround fehlgeschlagen.
Auswirkung:
Keine Kommissionierung möglich (500 Aufträge / Tag stehen still)
Versand verzögert sich (100.000€ Strafgebühren pro Tag)
Lagerbestand kann nicht buchhalterisch erfasst werden (Inventur-Fehler)
Finanzieller Schaden: 150.000€ Versicherungsdeckung: 0€ (WM ist unsupported) Ihr Schaden: 150.000€
Szenario B: DSGVO-Bußgeld nach Datenpanne
Tag 0: Security-Lücke in unsupportetem WM wird ausgenutzt. Mitarbeiterdaten in Kommissionierlisten werden extrahiert.
Was dann passiert:
Datenpanne wird entdeckt (oder anonym gemeldet)
Sie müssen bei der Datenschutzbehörde anzeigen (Art. 33 DSGVO)
Datenschutzbehörde leitet Verwaltungsverfahren ein
Feststellung: "Benutzter unsupported Software, deren Sicherheit nicht gewährleistet war"
Bußgeldbescheid: 2% Jahresumsatz
Beispiel 50 Mio€ Jahresumsatz: Bußgeld: 1.000.000€
Szenario C: GMP-Zertifikat-Verlust (Pharma)
Behörden-Inspektion: Compliance-Audit findet heraus, dass WM ab 1.1.2026 unsupported ist.
Inspektions-Ergebnis: "Major Finding – Product can no longer be manufactured under GMP conditions."
Folge:
Zertifikat wird nicht erneuert
Produktion muss stoppen
Alle Kunden werden benachrichtigt
Order gehen an Wettbewerber
Finanzieller Schaden: Monats-Umsatz (mehrere 100.000€ bis mehrere Mio€)
Die Migrations-Optionen: Was sind Ihre Alternativen wirklich?
Es gibt nicht eine Lösung, es gibt mehrere Wege, und der richtige hängt von Ihrer Situation ab.
Option 1: SAP Stock Room Management (SRM) - Die Bridge-Lösung
Was ist das? Stock Room Management ist eine reduzierte WM-Alternative, die innerhalb S/4HANA läuft. Sie können WM abschalten, ohne komplett zu EWM zu migrieren.
Für wen ist das geeignet?
Einfache, manuelle Lagerprozesse
Kein Automatisierungsbedarf
Kleine bis mittlere Unternehmen (SMALL Kategorie)
Budget-Constraints absolut
Vorteile:
✅ Schnell implementierbar (3-6 Monate)
✅ Günstig (50.000-150.000€)
✅ Keine großen Process-Changes
✅ Verlängert Ihre Entscheidungszeit
Nachteile:
❌ Nur 50% der WM-Funktionalität
❌ Keine Wave Management
❌ Keine Warehouse Control Unit (WCU)
❌ Nicht zukunftssicher (auch SRM hat begrenzte Zukunft)
❌ Keine Task Management / Automatisierung möglich
❌ Kein Fiori-Interface (alte Technologie)
Realität: SRM ist eine Übergangslösung, nicht eine finale Antwort.
Empfehlung: Nur wenn Sie wissen, dass Sie in 2-3 Jahren vollständig neu evaluieren.
Option 2: SAP EWM Embedded – Der Best-Practice-Pfad
Was ist das? EWM (Extended Warehouse Management) ist die strategische SAP-Lagerverwaltungslösung der Zukunft. "Embedded" bedeutet: Es läuft direkt innerhalb Ihres S/4HANA-Systems.
Für wen ist das geeignet?
70% aller Unternehmen
Mittelständische bis große Organisationen
"Standard" Lagerkomplexität
Skalierungspläne für die Zukunft
Vorteile:
✅ 100% Funktionalität (alle WM-Features + Automatisierung)
✅ Zukunftssicher (SAP investiert in EWM)
✅ Vollständig integriert mit S/4HANA
✅ Wave Management, Task Management, WCU-Support
✅ Cloud-ready (könnte in Zukunft in Cloud wandern)
✅ AI & Advanced Analytics möglich
✅ Moderne Fiori-Benutzeroberfläche
Nachteile:
⚠️ Längere Implementierung (8-14 Monate)
⚠️ Höhere Kosten (150.000-800.000€)
⚠️ Change Management erforderlich
⚠️ Fit-to-Standard notwendig (nicht alles customizable)
Timeline:
Monat 1-2: Assessment & Planung
Monat 3-9: Design & Configuration
Monat 10-12: Testing & Training
Monat 13-14: Go-Live & Stabilisierung
Kosten-Breakdown (Beispiel Mittelstand):
EWM Readiness Assessment: 24.900€
Fit-to-Standard Workshop: 19.900€
Implementation (5-6 Monate): 250.000-400.000€
Training & Change Management: 40.000-60.000€
Gesamt: 340.000-550.000€
ROI-Berechnung (5-Jahres-Horizon):
Benefit | Einsparung/Jahr |
Arbeitskosten-Reduktion (25% Effizienz) | 150.000€ |
Lagerplatz-Optimierung (20% Kapazität) | 80.000€ |
Fehler-Reduktion (99,5% Accuracy) | 60.000€ |
Durchsatz-Steigerung (23% mehr Orders) | 120.000€ |
Jährliche Benefits | 410.000€ |
Amortisation: 550.000€ / 410.000€ = 1,3 Jahre
Empfehlung: Das ist die goldene Mitte für 70% der Unternehmen.
Option 3: SAP EWM Decentralized – Für Komplexe Szenarien
Was ist das? EWM als separates, dediziertes System neben S/4HANA. Maximale Flexibilität und Optimierungspotenzial.
Für wen ist das geeignet?
Multi-Site-Unternehmen (5+ Standorte)
Hochautomatisierte Lager
Spezielle Branchenanforderungen (Pharma, Automotive)
Skalierung auf 250.000+ Transaktionen/Monat
Vorteile:
✅ Maximale Flexibilität
✅ Optimierungsfreiheit ohne S/4HANA-Constraints
✅ Prozess-Innovation möglich
✅ Advanced Automation (Robotics, AI) möglich
Nachteile:
❌ Höchste Kosten (300.000-1.500.000€)
❌ Längste Timeline (12-24 Monate)
❌ Integration zu S/4HANA komplex
❌ Höchste Change-Management-Anforderungen
❌ Wartung von 2 Systemen
Timeline:
Monat 1-3: Assessment & Architecture
Monat 4-15: Design, Build, Test
Monat 16-20: Integration-Testing
Monat 21-24: Go-Live & Stabilisierung
Empfehlung: Nur wenn Sie wirklich Enterprise-Komplexität haben (LARGE Kategorie, Multi-Site).
Entscheidungsmatrix: Welche Option passt zu Ihrem Unternehmen?
Kriterium | Stock Room Mgt. | EWM Embedded | EWM Decentralized |
Größe | S (10-100 MA) | M/L (100-1000 MA) | L (1000+ MA) |
Lagerstandorte | 1-2 | 2-5 | 5+ |
Transaktionen/Monat | <50.000 | 50k-250k | 250k+ |
Automatisierung | Keine | Basis | Fortgeschritten |
Implementierungszeit | 3-6 Monate | 8-14 Monate | 12-24 Monate |
Kosten | 50-150k€ | 150-800k€ | 300-1.5M€ |
Zukunftssicherheit | ⚠️ Begrenzt | ✅ Langfristig | ✅ Langfristig |
Support-Dauer | Bis 2040 | Unbegrenzt | Unbegrenzt |
Die kritische Timeline: Wann Sie handeln müssen
Q4 2025 (Jetzt!) - Die letzte Handlungsfrist
November-Dezember 2025: Handeln Sie JETZT.
Die meisten Unternehmen, die 2026 erfolgreich migrieren, haben ihre Assessments bereits in Q4 2025 gestartet. Warum?
Sie müssen die Risiken kennen – Das bedeutet: Impact Assessment durchführen (3-6 Tage)
Sie müssen einen Plan haben – Das bedeutet: Roadmap-Entwicklung (2-4 Wochen Planung)
Sie müssen Budget freigeben – Das bedeutet: Entscheidungs-Prozesse durch Geschäftsführung (2-4 Wochen)
Wenn Sie heute mit dem Assessment starten, haben Sie Ende November-Anfang Dezember einen klaren Fahrplan und freigegeben Budget.
Das ist die Basis für erfolgreiche Projekte im neuen Jahr.
Q1 2026 – Das Implementierungs-Fenster öffnet sich
Januar-März 2026: Die meisten Unternehmen, die die Compliance-Deadline erfüllen wollen, starten ihre Implementierungen.
Problem: Alle starten gleichzeitig. Das bedeutet:
SAP-Berater sind ausgebucht
Consulting-Ressourcen sind knapp
Projekt-Timelines werden länger
Lösung: Wer im Q4 2025 plant, ist im Q1 2026 in Vorteil.
Q2-Q4 2026 – Go-Live-Phase
Erfolgreiche Migrations-Projekte haben ihre Go-Lives zwischen April und Oktober 2026.
Das gibt ihnen bis 31. Dezember 2026 um in vollem Betrieb zu sein (und unsupported WM abzuschalten).
1. Januar 2027 - Der Point of No Return
Ab diesem Stichtag:
WM ist 1 Jahr unsupported
Versicherungen kündigen Deckung
Auditor werden kritisch
Sie sind rechtlich exponiert
Action Plan: Die nächsten Schritte
Woche 1-2: Entscheidungs-Vorbereitung (Sie selbst)
Aufgaben:
Ermitteln Sie Ihre Kategorie:
Wie viele Mitarbeiter? (Lager)
Wie viele Lagerstandorte?
Jahresumsatz?
WM-Transaktionen pro Monat? (ST05 Report in WM)
Definieren Sie Stakeholder:
IT-Leiter (technisch)
Supply-Chain-Manager (prozessual)
CFO/Controller (finanziell)
Geschäftsführer (strategisch)
Sammeln Sie kritische Fragen:
"Welche Branchen-Compliance-Anforderungen haben wir?"
"Haben wir Automatisierungspläne?"
"Wie hoch ist unser IT-Budget?"
Woche 3-4: Das kostenlose Impact Assessment
Nächster Schritt: Buchen Sie ein kostenloses WM End-of-Support Impact Assessment mit KIONVA.
Das Assessment ist:
✅ Kostenfrei (keine versteckten Gebühren)
✅ 3 Tage vor Ort oder hybrid
✅ Konkrete Ergebnisse (keine Verkaufs-Show)
✅ Aktionsfähige Insights
Was Sie erhalten:
Executive Risk Summary (welche Risiken betreffen Sie konkret)
Technical Assessment Report (Stand Ihres Systems)
3 Migrationsszenarios (Option 1, 2, 3 mit Kosten/Timeline)
Actionable Roadmap (was Sie nächste Woche tun)
Ergebnis: Sie haben einen klaren Plan, den Sie der Geschäftsführung präsentieren können.
FAQ: Häufig gestellte Fragen
F: "Haben wir wirklich bis 1. Januar 2026? Können wir nicht länger warten?"
A: Technisch könnten Sie. Praktisch nicht. Nach 1.1.2026:
Keine Security-Patches
Versicherungen decken nicht ab
Auditor werden kritisch
Sie sind legal exponiert
Sie können warten, aber das Risiko steigt exponentiell.
F: "Ist Stock Room Management nicht die günstige Lösung?"
A: Günstig kurzfristig, teuer langfristig. SRM ist ein 2-3-Jahres-Pflaster, nicht die
Lösung. Nach 2-3 Jahren müssen Sie trotzdem migrieren – und zahlen doppelt.
F: "Können wir den WM einfach abschalten und alles manuell machen?"
A: In einem Wort: Nein. Modern Lagerbestände sind zu komplex. Manuell = Fehler,
Ineffizienz, Compliance-Probleme. Das funktioniert nicht im DACH-Markt.
F: "Wie lange braucht die Migration wirklich?"
A: Ehrlich?
Stock Room Management: 3-6 Monate
EWM Embedded: 8-14 Monate (80% der Fälle)
EWM Decentralized: 12-24 Monate
Die Faustregel: Rechnen Sie mit 50% mehr Zeit als die Angebote sagen. Das ist die Realität.
F: "Was kostet uns das insgesamt?"
A: Abhängig von Ihrer Kategorie:
SMALL: 140.000-200.000€ (Stock Room Mgt. + kleiner EWM)
MEDIUM: 250.000-600.000€ (EWM Embedded Standard)
LARGE: 500.000-1.500.000€ (EWM Embedded + Decentralized Hybrid)
Aber: Das ist eine Investition, die sich in 18-36 Monaten amortisiert.
F: "Was, wenn wir nicht bis 31. Dezember 2026 fertig sind?"
A: Das ist das Risiko. Ab 1.1.2027 sind Sie offiziell in einer unsupported-Situation. Planen Sie realistisch – besser 2 Wochen früher als 2 Wochen später.
Die harte Wahrheit: Was passiert, wenn Sie nichts tun?
Sie können die Migration aufschieben. Aber die Realität schiebt sich nicht auf.
1. Januar 2026 kommt auf jeden Fall.
Unternehmen, die heute nicht handeln, werden in 12 Monaten vor der Wahl stehen:
Schnell-Lösung: Teuer, riskant, schlecht implementiert (Emergency-Migration)
Versicherungs-Loch: Operativ bedroht, Audit-Probleme, rechtliches Risiko
Shutdown: Das System wird abgeschaltet, Sie gehen zu komplettem Workaround
Alle drei Optionen sind schlecht. Die erste ist am besten – aber kostet mehr und dauert länger.
Die bessere Wahl: Starten Sie HEUTE mit dem Assessment.
Nächste Schritte: Ihr Weg zur Klarheit
Genug der Theorie. Zeit für Klarheit.
Kostenloses WM End-of-Support Impact Assessment buchen
In 3-6 Tagen erhalten Sie:
✅ Konkrete Risiko-Analyse für Ihr Unternehmen
✅ 3 Migrationsszenarios mit Kosten/Timeline
✅ Actionable Roadmap für die Geschäftsführung
✅ Keine Verpflichtungen, keine versteckten Gebühren
Das Assessment ist kostenlos. Der Wert ist unbezahlbar.
Über KIONVA
KIONVA ist spezialisiert auf professionelle SAP EWM-Beratung im DACH-Raum. Mit über 15 Jahren Projekt-Erfahrung helfen wir Unternehmen, die kritische Transition von SAP WM zu EWM sicher, nachvollziehbar und effizient zu gestalten.
Unsere Garantie: 100% Zufriedenheitsgarantie. Alle Deliverables werden vor Abnahme reviewed.



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